Der Antitierbenutzungshof sucht Menschen, die ihn in einem antispeziesistischen, abolitionistischen Sinn weiterführen wollen, ohne dabei andere Unterdrückungs- und Ausbeutungsformen, die das patriarchale, sexistische, rassistische, kapitalitische System hervorbringt, zu vergessen! Das derzeitige „Hofteam“ hört leider auf.
„Es muß ein Team von mindestens zwei Personen sein, das den Hof schmeißt, da mind. eine Person Lohnarbeit machen muß, da manche Dinge nur mit Hilfe erledigt werden können, da das Leben als EinsiedlerIn i.d.R. zu belastend ist, …
Etwa 700 € müssen von den zukünftigen BetreiberInnen monatlich zum Hofbetrieb aus privaten Mitteln beigesteuert werden, dazu kommen die eigenen Lebenshaltungskosten. Die Hofrate und die Wiesenrate würden wir dauerhaft weiterzahlen, so daß mietfreies Wohnen mit Wohnrecht, solange die Tiere gut versorgt werden, hier gegeben ist.
Für eine flexibel gestaltbare Übergabezeit mit Einweisungen, Besprechungen usw. können ehemalige HofbetreiberInnen zeitweise noch auf dem Hof mitwohnen und mitmachen.“
Bitte teilt dieses Gesuch an Menschen und Kreise, von denen ihr denkt, dass sie zum Antitierbenutzungshof passen.
+++ UPDATE 04.02.2014: Es sieht alles danach aus, dass Johannes, Daniels Bruder, den Hof übernehmen wird. Wir sind gespannt, wie sich das Projekt nun entwickeln wird. Den Zuschuss von 100 € im Monat erhalten wir zunächst aufrecht. +++