Mastanlagen Widerstand

Banner für die Spendenaktion, mit einem Bild von einer Aktion bei Wiesenhof

Vor gut einem Jahr haben wir schon nach einem Aufruf von Mastanlagen Widerstand 500 € zur Unterstützung des Soliconvoys gespendet. Nun wollen wir Mastanlagen Widerstand auch endlich mal in unserem Blog vorstellen! Zu diesem Zweck haben wir dieses kleine Interview mit zwei Menschen aus dem Bündnis geführt. Wenn euch gefällt, was ihr lest (was wir hoffen), wird es euch sicherlich freuen, dass wir das Bündnis zum Ende der Woche finanziell an unserem Umsatz beteiligen. Und zwar gehen 10 % des Bestellumsatzes vom 23. bis 26. Februar an Mastanlagen Widerstand! Außerdem gibt’s als kleinen Anreiz 5 % Rabatt für euch auf alles*!

Wie kamt ihr auf die Idee, das Bündnis Mastanlagen Widerstand ins Leben zu rufen?

Menschen haben sich auf einer Zufahrt zum Schlachthof Möckern zusammengekettet, um den Zuweg zu blockieren
Schlachtfabrik-Blockade Mai 2014
Wiesenhof Schlachthofblockade März 2013

Wir haben Mastanlagen Widerstand nun mittlerweile vor fünf Jahren gegründet. Es gab für uns wohl eher viele Gründe, als eine Idee, sich zu organisieren.
Konzerne wie Wiesenhof stellen ein gutes Ziel für ein Aktionsbündnis dar. Als riesiger Fleischproduzent vereinigen sich dort zum einen verschiedenste Formen der Ausbeutung kapitalistischer Produktion. Sowohl die alltägliche, routinierte Ausbeutung von Tieren und Umweltressourcen, als auch rassistische Verwertungslogiken, wie z. B. die Ausbeutung von Schlachthofmitarbeiter*innen, können bei den Protesten gegen Wiesenhof thematisiert und öffentlich diskutiert werden. Darüber hinaus bieten die Ausbaupläne der PHW Gruppe direkte Ziele, denen mit Widerstand begegnet werden kann. Mastanlagen waren und sind in Süddeutschland im Genehmigungsverfahren, die gemeinsam mit Gegner*innen aus den jeweiligen Landkreisen gestört wurden und werden. Aber auch direkt die Schlachtfabriken können durch Blockaden in ihrem Ablauf zumindest für einige Stunden aufgehalten werden.
Als weiteren Punkt, den wir anführen möchten, ermöglichte dieses Bündnis sich mit weiteren Kampagnen wie der Kampagne gegen Tierfabriken in Niedersachsen und mittlerweile auch der Kampagne Tierfabriken Widerstand in Norddeutschland zu vernetzen und damit den Protest gegen die Fleischindustrie und unsere Kritik an Fleischkonsum zu intensivieren.
– Egal wo ihr Ausbeutungsstätten plant, müsst ihr mit Widerstand rechnen. –

Ihr erwähnt, dass ihr am Beispiel von Mastanlagen verschiedene Problematiken thematisieren könnt. Wie ist die Resonanz darauf, hier keinen Single-Issue-Protest zu etablieren? Ich denke da zum einen an Tierrechts- oder Tierschutzaktive, verbündete Bürgerinitiativen, aber auch zum Beispiel an die Medien …

Hmm, das ist gar nicht so einfach zu beantworten – vielleicht lässt es sich am besten mit ein, zwei kurzen Beispielen darstellen, was wir für Resonanz auf unser politisches Handeln und unsere Positionierung erhalten.
Letzten Sommer hatten wir beispielsweise eine Anfrage, ob wir auf der Münchner Veganmania mit einem Infostand teilnehmen wollen. Wir haben damals mit einer öffentlichen Stellungnahme abgesagt. Gründe waren die Teilnahme rechtsoffener Orgas und Querfrontaktivist*innen im Orgakreis der Veganmania. Über die Mailingliste der Veganmania kam daraufhin nichts außer Beschimpfungen als Antwort. Wir seien „Linksfaschisten“, Spalter und Nestbeschmutzer.
Wir sehen die Notwendigkeit sich ganz klar linksradikal zu positionieren und sehen uns als Folge tatsächlich inzwischen als Gegner*innen von dem Teil der Tierschutz-/Tierrechtszene, der sich entscheidet rechtsoffen oder „unpolitisch“ zu sein und darauf aufbauend dann beispielsweise menschenverachtende Orgas wie Animal Peace duldet.

Zwei Menschen von hinten, die sich in einem Betonfass zusammengekettet haben und so eine Schlachthofeinfahrt blockieren. Aus der Distanz werden sie von einer Gruppe Polizist*innen beobachtet
Blockadepunkt bei der G7-Aktion

Bei den BIs sieht es ein wenig anders aus. Da besteht aber auch schon von vornherein ein anderer Anspruch an die Leute als an organisierte Gruppen aus der Tierrechtszene. Meistens bleibt die Kooperation mit den BIs ja auch auf einem niedrigem Level oder Protest findet auch mal „nebeneinander“ statt. Da gibt es sowohl positive als auch negative Erfahrungen bzw. Resonanz.

Ähnlich ist es mit den Medien. Wir haben ja nur begrenzt Einfluss darauf, was von unseren Pressemitteilungen übernommen wird. Klar versuchen wir immer Kapitalismus mit als Ursache für Ausbeutung und Unterdrückung zu benennen. Und wir freuen uns auch, wenn das in irgendwelchen Hinterland-Zeitungen, in deren Regionen Anlagen entstehen sollen, abgedruckt wird.
Am besten ist es uns wohl bei den G7-Protesten 2015 gelungen. Damals wurde, kurz vor dem Gipfeltreffen in Elmau, die Münchner Schlachtfabrik sehr aufwendig blockiert. Wir hatten im Vorfeld einiges an Bedenken, ob die Medien das checken. Wider Erwarten war die Berichterstattung damals durchweg gut.

Am Wiesenhof Schlachthof-Bogen lassen zwei Menschen ein Banner herunterhängen, auf dem 'Mastanlagen Widerstand' steht
Bannerdrop am Wiesenhof-Schlachthof Bogen

Ja, das ist nicht unbedingt zu erwarten gewesen.
Anfang 2016 hattet ihr ja auch eine große Protestaktion gegen die Wiesenhof-Schlachtfabrik Bogen, die nach einem Brand in 2015 neu gebaut wurde. Was nehmt ihr mit einigem Abstand mit von diesen großen Protestaktionen – sowohl für euch, als auch bezüglich der Wirksamkeit?

Besetzung der Wiesenhof-Schlachtfabrik Bogen 2016

Das mit dem Abstand ist so eine Sache. In der Regel kommt die staatliche Repression meist ein Jahr nach der Aktion. Im Moment stehen z. B. die Verfahren für die Blockade in Bogen noch aus.
Der Blick auf diese „größeren“ Aktionen hat sich über die Jahre natürlich etwas gewandelt, bzw. haben sich manche Einschätzungen und Erwartungen bestätigt, andere nicht.
Wir halten Schlachtfabriken immer noch für ein gutes Ziel von aktivistischer Intervention, da sich an diesen Orten die Gewalt und Unterdrückung der kapitalistischen Verwertungslogik besonders deutlich zeigt und dementsprechend gut kritisieren lässt. Die Wirksamkeit ist natürlich begrenzt und unsere Kapazitäten und Handlungsspielräume eben auch.
Die Einschätzung, dass diese Aktionen andere Gruppen motivieren könnten und viele „Nachahmer_innen“ finden, die hat sich aus unserer Sicht leider nicht bestätigt. Dabei wäre es natürlich sehr erstrebenswert für die Tierbefreiungsbewegung, für Schlachtfabrikblockaden etwa öffentlich mobilisieren zu können und, anstatt mit 30 bis 50 Personen, mit mehreren hunderten Aktiven diese Fabriken blockieren zu können. Ich denke dabei an den motivierenden Moment der entstehen kann, wie etwa bei den von Ende Gelände organisierten Massenaktionen, um Tagebauten lahmzulegen.
Dazu sind wir im Moment leider noch nicht in der Lage.

Ein Traum, den ihr mit dem Netzwerk Animal Climate Action teilt
Ihr seht die aktuelle Situation der Proteste gegen Mastanlagen also nicht so positiv? Ist die Tierbefreiungsbewegung einfach nicht groß genug dafür? Zu passiv? Zu unentschlossen?

Ja das könnte mensch vielleicht so sagen: „… am Ende hängt es von uns allen ab.“ (Zitat aus dem Interview mit animal climate action)
Natürlich besteht in dem vermehrten Protest gegen die Fleischindustrie eine positive Entwicklung. Mit Tierfabriken Widerstand gibt es beispielsweise eine weitere Gruppe, die auf Erfahrungen der anderen Gruppen aufbaut und gegen den Bau von Mastanlgen in Nord- bzw. Ostdeutschland aktiv ist, dort BIs (mit-)initiiert und in den Genehmigungsverfahren interveniert. Es könnte aber natürlich wesentlich besser aussehen, hätte der hierzulande stattfindende Veganhype der letzten Jahre nicht so einen entpolitisierten Charakter getragen. Da müssen wir uns als Aktive schon auch selbst Fragen, wieso die Bewegung keinen wirklichen Aufschwung mitgenommen hat.
Vielleicht liegt es aber z. B. auch an anderen Faktoren, wie etwa dass es gesamtgesellschaftlich richtig beschissen aussieht und sich folglich auch bei vielen Leuten der Schwerpunkt der politischen Arbeit verlagert. Als Teil der linksradikalen Bewegung sollten wir die Bedrohung eines erstarkenden Neofaschismus ernstnehmen und natürlich auch versuchen ihn zu bekämpfen. Also, diese Frage müssen wir ernsthaft in unserer Gruppe und auch in der Tierbefreiungsbewegung diskutieren: Ist es sinnvoll, mit einer starken AfD im Bundestag, z. B. noch Schlachtfabriken zu blockieren? Vielleicht ist es für diese Frage auch beinahe schon zu spät, wenn wir bedenken, dass Menschen aktuell schon wieder nach Afghanistan abgeschoben werden und es kaum Proteste dagegen gibt.

Heißt das für euch als Gruppe, dass ihr derzeit noch stärker dazu tendiert, euch in Bereichen abseits reiner Tierrechtsarbeit zu engagieren?

Bei dieser Frage möchte ich jetzt nicht für die Gruppe sprechen, kann aber meine Sicht darauf etwas genauer darlegen.
Ohne Panik verbreiten zu wollen, empfinde ich die Entwicklung in Europa doch als sehr beängstigend. Einen solchen Rechtsruck und ein größtenteils ausbleibender Aufschrei der Zivilgesellschaften sollte aus linksradikaler Perspektive als Alarmzeichen wahrgenommen werden. Und ja, mir fallen dazu unweigerlich Primo Levis warnende Worte ein: „Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen.“
Es ist vielleicht noch nicht im Detail abzusehen, was z. B. die Etablierung einer AfD gesamtgesellschaftlich für Folgen haben wird. Aber wie sie bereits jetzt, ohne im Bundestag vertreten zu sein, wirken können, lässt nichts Gutes erahnen.
Und ich muss mir auch gar nicht so abstrakte Bilder ausmalen. Es reicht aus, den relevantesten Hetzer_innen zuzuhören und zu wissen dass sie in einem nicht unrelevanten bzw. größer werdenden Teil der Gesellschaft Rückhalt genießen. Was wird wohl ein: „Wenn wir kommen, dann wird aufgeräumt, dann wird ausgemistet …“, bedeuten?!
Ob ich dann in einer von der AfD (mit-)regierten Gesellschaft, als Mensch der wegen Schlachtfabrik- und Naziblockaden in der Polizeidatenbank als Straftäter „linksmotiviert“ erfasst ist, weiterhin Schlachtfabriken blockieren kann, oder eher im Knast sitze, lass ich jetzt mal im Raum stehen. Was mit meinen Freund_innen passiert, die keinen deutschen Pass besitzen, ebenso.
Zusammengefasst: Ich würde es als Notwendigkeit sehen, als eine sich selbst als emanzipatorisch verstehende Bewegung, auf negative gesellschaftliche Entwicklungen zu reagieren und sich diese Flexibilität im Agieren zu bewahren.

In welchen Bereichen ist euer Bündnis denn derzeit aktiv? Und was habt ihr dieses Jahr noch vor?

Wir waren und sind vor allem bei der Unterstützung von selbstorganisierten NonCitizen-/Geflüchtetenprotesten aktiv. Ich glaube, da kann ich von einem Konsens in unserer Gruppe sprechen, dass, falls es diese Proteste in unserem Umfeld wieder gibt, wir sie auch mit sehr hoher Priorität unterstützen. Wie etwa zuletzt der Protestmarsch von München nach Nürnberg. Das sind Menschen die sich unter schwierigsten Bedingungen aufraffen und als Betroffene gegen Rassismus und Unterdrückung vorgehen.
Antifaschistische Präsenz auf der Strasse ist natürlich ebenfalls wichtig für uns. Allerdings müssen wir uns da wohl eingestehen, dass wir das eigentlich viel ernster und organisierter angehen müssten, als wir das bislang tun.
Was wir sonst konkret dieses Jahr vorhaben, verraten wir nicht Allerdings wollen wir hier auch nochmal kurz dazu aufrufen: Kommt alle zum G20! Wer sich Despoten wie Trump, Putin und Erdogan einlädt, der sollte schon seinen kompletten Polizeistaat auffahren müssen, um in Ruhe quatschen zu können. Wir hoffen auf ein entschlossenes inter-/antinationalistisches Zeichen der europäischen Radikalen Linken.

Improvisierte Feldküche
Soliconvoy-Küche in Tovarnik, Kroatien

In der jüngeren Vergangenheit fiel uns besonders eure eingangs erwähnte Solidarität mit Geflüchteten auf, zum Beispiel beim Soliconvoy. Auf welche Weise hängen diese Schwerpunkte für euch zusammen?

Naja. Wenn wir das Ziel einer befreiten Gesellschaft ernst meinen, dann muss wohl so einiges, was heute Alltag ist, angegangen werden.
Schon bei früheren Protesten von Mastanlagen Widerstand thematisierten wir auch die Ausbeutung von Menschen, beispielsweise durch die Kritik an den prekären Beschäftigungsverhältnissen von Schlachthofmitarbeiter*innen. Diese kommen meist aus osteuropäischen Ländern nach Deutschland.
Schon hier zeigt sich, dass Grenzen eine bedeutende Rolle in der Verwertung von Mensch und Tier spielen. Nur weil eine Person beispielsweise aus Rumänien kommt, ist es machbar und legitim sie aufgrund ihrer Herkunft und ihrer sozialen Situation zu diskriminieren und auszubeuten. Grenzen in Köpfen, die Tiere zu Waren machen, sind aus unserem Selbstverständnis heraus genauso zu kritisieren wie Grenzen, die nationale Konstrukte bilden und damit Menschen diverse Rechte zusprechen oder eben nicht.

Refugees stehen vor einem mit Maschendrahtzaun und Stacheldraht hochumzäunten Areal
Registrierungs- und Abschiebeknast Moria, Lesbos

Was gerade an den EU-Innen- und Außengrenzen passiert, thematisiert genau dies. Grenzen sollen Menschen davon abhalten ihr Leben zu schützen, für sich und andere zu sorgen oder einfach den Ort frei zu wählen, an denen ein Leben weitergeführt werden soll. Dazu ist alles recht: Zäune, Militär, Polizei, Abschreckung auf die ekelhafteste Art, frierende und hungernde Menschen, Asylrechtsverschärfungen, die noch mehr Kategorien einführen und Menschen erneut Rechte absprechen.

Welche Erfahrungen vom Soliconvoy sind bei euch euch besonders hängengeblieben?

Menschem mit Kindern, dicht an dicht. Im Vordergrund sieht man einen Polizisten mit Schlagstock, der sie zusammenschiebt
Eingekesselte Refugees, Röszke, Ungarn

Es gab viele Momente, die in Erinnerung bleiben. Wahrscheinlich berühren vor allem die vielen Kinder zwischen all der Gewalt und den furchtbaren Zuständen. Doch auch die Männer und Frauen, die immer wieder aus den Polizeiketten ausbrechen mit den Rufen „NO FINGERPRINTS“, bleiben im Gedächtnis. Ja, ich denke, vor allem diese Erfahrung ist in Röszke hängen geblieben. Im großen Chaos, während ein Mensch dringend Schuhe braucht und ein Baby unbedingt etwas zu essen, eine Mutter verzweifelt ihr Kind sucht, die Polizei mal wieder heroisch ihre Schlagstöcke zückt, um Menschen auf einem Platz zu halten, sind die Mensch widerständig geblieben. Sobald sich größere Mengen angesammelt haben, haben sie die Polizeiketten durchbrochen, ihre Registrierung verweigert, sich ihren Weg weiter gebahnt, gegen die viele Gewalt und Missachtung protestiert, die ihnen auf der Flucht entgegen gebracht wird, und damit Tag für Tag Grenzen praktisch in Frage gestellt. Sie sind einfach weitergegangen, auch wenn Polizei und Politik am Liebsten gehabt hätten, dass sie einfach doch als unangenehmes Bild von der Bildfläche verschwinden. Und sie haben damit zumindest für eine Zeit Dublin III unmöglich gemacht und sich Bewegungsfreiheit erkämpft.
Dass dies in autoritären Staaten nicht lange anhält, war zu erwarten. Es zeigt aber weiterhin, dass es Organisation, Widerstand und aktive Solidarität braucht.

Wenn mich euer Bündnis nun begeistert – wie kann ich mitmachen? Und wie könnt ihr sonst unterstützt werden?

Mehrere Menschen sind dabei, ein Tripod für eine Blockade aufzubauen
Anpacken: Tripodaufbau

Wir waren schon mal offener bzw. besser ansprechbar für neue Leute und sehen diesbezüglich die eigene Entwicklung auch kritisch. Am besten ist es, mensch schreibt uns einfach per E-Mail an oder lernt uns eben auf öffentlich beworbenen Terminen (Kongresse, Camps, Demos) kennen. Am besten unterstützen könnt ihr uns natürlich, wenn ihr selbst aktiv werdet oder bleibt. Organisiert euch und lasst euch nicht kaputt machen! Zum Schluss auch nochmal ein großes Dankeschön an euch tollen Leute von roots of compassion. Vor allem in der Zeit der Soliconvoys hat uns der politische Zuspruch und auch der finanzielle Support aus der Tierbefreiungsbewegung sehr berührt.

„The revolution will be intersectional or it won’t be successful“

Vielen Dank an Mastanlagen Widerstand für das Interview!!
Und mit euch zusammen unterstützen wir das Bündnis finanziell vom 23. bis 25. Februar: Ihr bestellt bei uns und bekommt dabei 5 % Rabatt auf eure Bestellung* – und wir spenden 10 % der in diesem Zeitraum gesammelten Bestellwerte an Mastanlagen Widerstand!

Und hier nun noch ein paar passende/hilfreiche Empfehlungen von uns:

  • Tierbefreiung #90 – mit dem Schwerpunkt „Kampagnen und Aktionsbündnisse“
  • Total Liberation – Hier geht es um Aktivismus, der nicht auf Kosten anderer Kämpfe Erfolge feiern will, sondern die Gemeinsamkeiten und Verknüpfungen der verschiedenen Bewegungen betont
  • Direkte Aktionen – Ideensammlung mit Tipps und Tricks
  • go. stop. act. – Erfahrungsberichte und Geschichten zu Aktionsformen. Zur Nachahmung empfohlen
  • Poster „Wiese“ – Mastanlagen zu Ruinen. So könnte es aussehen …
  • Liberate! – Shirts für die Befreiung aller Tiere!
  • Bold Native – der Tierrechts-Spielfilm
  • Refugees Welcome! – Flagge zeigen!
  • The Ghosts in our Machine – Tierrechtsfotografin Jo-Anne McArthur gibt Einblicke in ihre Recherchen
  • Rosa-Mariechen – so gut kann es ein Schwein auf dem Lebenshof Butenland haben
  • Green is the new red – Wie Öko-Aktivismus systematisch zu Terrorismus erklärt wird
  • Muzzling a Movement – Beispiel USA: So soll per Gesetz die Tierrechtsbewegung mundtot gemacht werden.
  • Wege durch die Wüste – denn du solltest wissen, was du tust, wenn du politisch aktiv wirst

Alle Fotos von Mastanlagen Widerstand

*außer Gutscheinen, deutschsprachiger Literatur, Tiernahrung, Kaffee und allem in den Hard-To-Port- sowie ARIWA-Shops