Thailändisches Ananas-Kokos-Curry mit Pak Choi und Tofu

Thailändisches Curry von Matt Frazier aus 'No Meat Athlete'
Hier nun das zweite Rezept aus No Meat Athlete von Matt Frazier: Thailändisches Ananas-Kokos-Curry mit Pak Choi und Tofu. Um es zu fotografieren, haben wir es bei uns im Büro gekocht und dann natürlich auch getestet. Lecker!
Reicht für 4 Personen

Zutaten

  • 1 Dose (400 ml) leichte Kokosmilch
  • 65 g rote Currypaste
  • 1 EL frischer Ingwer, fein gehackt
  • 235 ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Rohrohrzucker
  • 2 TL Miso-Paste
  • 4 TL Tamari oder Sojasauce, mehr zum Abschmecken
  • 2 große Möhren, in 3 mm dicke Scheiben geschnitten
  • 4 Halme getrocknetes oder frisches Zitronengras, 5 cm lang
  • 450 g fester Tofu, abgetropft und gewürfelt
  • 4 Stangen junger Pak Choi, in 2,5 cm lange Stücken geschnitten, Blätter grob gehackt und zurückbehalten
  • 165 g mundgerechte Ananasstücke
  • 30 g frisches Basilikum, grob gehackt
  • Limettenspalten, zum Garnieren
  • Sriracha-Sauce (scharfe Chili-Sauce), zum Servieren

120 ml Kokosmilch in einem großen Topf bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis sie sich auf die Hälfte reduziert hat (ca. 5 Minuten). Die Currypaste hineingeben und verquirlen, Ingwer hinzufügen und 1 Minute kochen lassen.

Anschließend Brühe, Zucker, Miso, Tamari bzw. Sojasauce und die restliche Kokosmilch einrühren. Bei mittlerer bis starker Hitze leicht kochen lassen.
Möhren und Zitronengras hinzugeben und 2 Minuten köcheln lassen. Anschließend Tofu hinzugeben und weitere 2 Minuten köcheln lassen. Schließlich Pak Choi (nur die Stängel) und Ananas hinzugeben und noch etwa eine Minute köcheln lassen bis alles zart ist.

No Meat Athlete von Matt Frazier. Dies ist das Cover des Buches für all jene, die vegane Ernährung und Laufen  miteinander verbinden wollen.

Topf vom Herd nehmen. Mit Tamari oder Sojasauce abschmecken und die zurückbehaltenen Blätter des Pak Choi sowie das Basilikum unterrühren. Mit Limettenspalten, Sriracha und noch etwas Tamari oder Sojasauce servieren.
Wichtig: Zitronengras vor dem Servieren entfernen, damit sich niemand daran verschluckt!

Das Rezept stammt aus No Meat Athlete von Matt Frazier. Foto: Marc Pierschel